Der Stimme eine Stimme geben

Der Stimme eine Stimme geben

Der Stimme eine Stimme geben -4

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Ich habe mich mit Barbara Billinger unterhalten, Consultant und Coach. Uns hat das Thema beschäftigt: Was macht Präsenz in einem Kurs aus, wie wichtig ist konsequente und gründliche Vorbereitung, um Teilnehmer begeistern zu können. Wir stellen fest, das die Durchführung von Onlineseminaren ganz andere Herausforderungen an den Coach stellt, speziell in Punkto Präsenz, aber auch in Sprachgestaltung und Körpersprache. Kurse mit dem Thema Präsenz, Außenwirkung, Vortragsführung, aber auch Phonetik, Rhethorik und Aussprache sind dabei von Vorteil. Wenn ihr euch informieren wollt: www.sus-schauspiel-und-sprache.de oder www.sprecher-akademie.com


Kommentare

by Wienerurgestein on
Sehr geehrter Herr Schnell, vielen Dank für Ihr Angebot. Ich bin aber aus dem Alter (61 Jahre) raus, in dem ich weder mir noch sonst wem etwas beweisen muss. Und noch ein Hinweis zum Thema Objektivität. Ich bin mir absolut sicher, dass ich in diesem Fall erheblich objektiver bin, als Sie es sind. Bleiben Sie gesund. A. Semmler
by Andreas Schnell on
Um dieser leidigen Diskussion ein Ende zu setzten: Ja, die Performance von Frau Billingen war nicht gut (im Interview). Dessen ist sie sich übrigens selbst bewusst, und ist eben NICHT der Standard von ihr und ihrem Arbeitgeber. Manchmal gibt es leider Umstände, die eine ganze Performance kaputt machen können. Deswegen aber an der Kompetenz eines Menschen zu zweifeln, halte ich wiederum nicht für fair. Viel zu schnell stecken wir unser Gegenüber in das Fach GUT oder SCHLECHT (mit unserer angeblichen Objektivität ist es nämlich leider nicht sehr weit her), und steckt eine Mensch erst einmal in einer dieser Schubladen, wird alles, was dieser Mensch tut oder sagt (oder eben nicht tut) ebenfalls als GUT oder SCHLECHT eingestuft. Aber, und da werden Sie mir sicher zustimmen, Menschen entwickeln sich, und eigentlich sollten wir das bei der Beurteilung auch tun, uns zur Neutralität entwickeln, und das Handeln von Menschen immer wieder neu beurteilen. Was unseren konkreten Fall angeht, so kann ich Ihnen versichern, das Frau Billinger mormalerweise ihren eigenen, und auch ihren Ansprüchen genügen kann. Und gerne erneuere ich mein Angebot, mit Ihnen über Sprache, und im speziellen, was falsch angewandte Sprache oder Präsenz bewirken kann, zu reden.
by Wienerurgestein on
Sehr geehrter Herr Schnell, ich glaube, Sie können oder doch wohl eher wollen mich nicht verstehen. Es geht schon um Ihren Podcast. Sie suchen die Interviewpartner aus. Mit Freund/Freundin über Sprache, Online-Kurse u.a. zu plaudern geht voll in Ordnung. Das war aber hier eben nicht der Fall. Aufgrund der Aussagen in Ihrem Podcast (Coach, Trainerin uvm.) kann man schon davon ausgehen, dass derjenige/diejenige das, was er sagt (bei Videokonferenzen die Aufmerksamkeit ganz dem Gegenüber widmen u.ä.) auch selbst beherrscht. Ich bin nun mal wissbegierig und habe schon immer vieles hinterfragt - was eigentlich jeder tun sollte, statt alles zu glauben. Daher habe ich mir die im Interview erwähnte Firma angesehen, um mehr über Ihre Interviewpartnerin zu erfahren. Nun, da war dann das besagte Video. Vielleicht wollen Sie die eklatante Diskrepanz zwischen Anspruch (Ihr Interview) und Wirklichkeit (Live-Online-Interview) nicht sehen. Leider ist es heute üblich, einfach irgend etwas zu schreiben oder sagen, ohne sich vorher mal ein wenig genauer zu informieren. Schade – das wertet leider die Aussagen in diesem Podcast doch etwas ab. A. Semmler
by Andreas Schnell on
Lieber A. Semmler, ich glaube, für Kritik an dem Interview bin ich nicht zuständig, und es gehört auch nicht in diesen podcast. Da wir uns Siezen, gehen ich davon aus, das sie nie als Teilnehmer/in bei der RSA gewesen sind,und deshalb die Ausbildungstruktur nicht kennen. Aber gerne biete ich Ihnen an, das wir uns im Rahmen einer podcastfolge über das Sprechen unterhalten können.
by Wienerurgestein on
Sehr geehrter Herr Schnell, natürlich mache ich Fehler - wie jeder Mensch auch. Es geht auch nicht um eventuelle Versprecher oder andere Kleinigkeiten. Wenn aber jemand als Coach und Trainer/in - hauptsächlich für Führungskräfte - vorgestellt und interviewt wird (u.a. über Online-Video-Konferenzen) erwarte ich, dass der/diejenige natürlich dieses Metier auch selbst beherrscht. In den ersten knapp fünf Minuten - des bereits erwähnten Online-Live-Interviews wurde ca. 40 mal, auch mehrere Sekunden lang - zur Seite geschaut und NICHT in die Kamera zum Interviewpartner. Das ist KEIN Fehler, sondern sehr schlecht vorbereitet und somit äußerst unprofessionell (das hat nichts mit 'schlechtem Tag' o.ä. zu tun). Übrigens bin ich nicht der einzige, dem dieses äußerst negativ aufgefallen ist. By the way, laut Ihrer Vita sind Sie auch Trainer bei der RSA und es ist durchaus legitim, Werbung in eigener Sache zu machen. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Tag. A. Semmler
by Andreas Schnell on
Lieber A. Semmler. Vielen Dank für ihre kritik (Entschuldigung, das ich diesen Kommentar nicht unmittelbar hochgeladen habe, aber da ich mich zur Zeit auf einem Kurs befinde, ist nicht immer die Zeit da, alles zu erledigen). Ja, stimmt, Theorie und Praxis weichen manchmal voneinander ab, denn erstaunlicherweise sind wir alle Menschen, und somit fehlbar, sprich, es gibt auch schlechte Tage. Im übrigen sehe ich Ihren Kommentar nicht als Kritik am Podcast, oder an meiner Kursführung (zumal Frau Bllinger bei mir gar keinen Kurs belegt hat). Ich habe es aber andererseits auch nicht nötig, immer nur alles perfekt zu haben, oder nur Superschüler zu präsentieren, da ich mit diesem Podcast erstens keine Werbung betreiben möchte und 2. ehrlich genug sein kann zu zeigen, das ich eben auch nicht perfekt bin. Sind Sie es?
by Wienerurgestein on
Sehr geehrter Herr Schnell, im großen und ganzen finde ich Ihre bisherigen Podcasts gut. Allerdings war die Folge 4 für mich doch recht enttäuschend und unglaubwürdig. Sie haben Frau Billinger als Fachfrau für Coaching und Trainerin für Führungskräfte vorgestellt. Auf Ihre Frage, was für sie Präsenz u.a. bei Online Seminaren bedeutet, lautete die Antwort, dass sie die Aufmerksamkeit ganz dem Menschen gegenüber widmet (eine Sache des Respekts). Leider hst sie diese Kernaussage selbst so gar nicht umgesetzt. Sie kennen ja das Video, in welchem Frau Billinger online ein LIVE Interview führt. Da liegen Theorie und Praxis meilenweit auseinander. Das war alles andere als souverän und professionell. Ich konnte garnicht zählen, wie oft sie nach links schaute (vor allem, wenn sie zuhörte). Es vermittelte den Eindruck, dass es dort viel interessanteres zu sehen gab als den Interviewpartner. Vielleicht hätten Sie Herrn Vattay, der die Ruhe und Souveränität ausstrahlte, die für ein Liveinterview absolut erforderlich sind, befragen sollen. Mal abgesehen davon, dass Frau Billinger doch recht schnell gesprochen hat, war auch einiges andere nicht so gut (es drängte sich der Eindruck auf, dass sie selbst gerne und viel redet), auch stimmlich war es kein Highlight - nicht gerade ein Aushängeschild für Ihren Intensivkurs - schade. Es ist eben etwas ganz anderes, ob man ein Liveinterview online macht, oder miteinander zu Hause plaudert und dies als Podcast aufnimmt (der ja auch noch bearbeitet werden kann, im Gegensatz zu einem Livegespräch (egal ob Interview oder Videokonferenz). Für Ihre Zukunft wünsche ich Ihnen alles Gute. A. Semmler

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Über diesen Podcast

Sprechen können wir doch Alle...... oder? Aber schön Sprechen? Das ist doch wie mit der Handschrift. Kann man oder kann man nicht. FALSCH!! Sprechen ist viel mehr als Worte austauschen. Sprechen ist Hochleistungssport! Sprechen ist Führungselement! Sprechen ist eine LIebeserklärung! Sprechen ist Seele!
Verstehen wir sie, erlernen wir sie, setzten wir sie zielgerecht und erfolgreich ein.

von und mit Andreas Schnell

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